
Beteiligung und Aktivierung
Eine möglichst breit gefächerte Beteiligung von Interessens- und Anspruchsgruppen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik legt das Fundament für einen nachhaltigen Projekterfolg. Insbesondere die Anliegen von Bürgerinnen und Bürgern müssen im Kontext von Quartiersentwicklungen gehört werden, da ihre Akzeptanz maßgeblich dafür ist, ob die angestrebten Maßnahmen auch umgesetzt und angenommen werden. Dabei ist die Devise „Betroffene zu Beteiligten machen“ immer noch gültig und hat in den vergangenen Jahren noch weiter an Bedeutung gewonnen.
Während die Beteiligung vor allem die passive Möglichkeit beschreibt, Informationen zu einem Vorhaben zu erhalten und bestenfalls eigene Wünsche, Anregungen, Ideen und Kritik einzubringen, geht Aktivierung darüber hinaus. Aktivierung bedeutet, alle Anspruchsgruppen unmittelbar und kontinuierlich auf ihre Mitwirkungsmöglichkeit in ihrem zur Verfügung stehenden Rahmen hinzuweisen und zu betonen, dass ihr Handeln im Projektkontext auch einen konkreten Mehrwert für jeden Einzelnen bietet. Dieser Ansatz ist beispielsweise für die Umsetzung von Konzepten entscheidend, da in den seltensten Fällen der Auftraggeber allein die dort beschriebenen Ziele erreichen kann.
Die ICM verfolgt in allen Projekten diesen partizipativen und auf Umsetzung fokussierten Ansatz, der für alle Akteure offen ist und in dem durch einen moderierten Austausch Interessen synchronisiert und Synergien gehoben werden können.
Auszug aus unserem Leistungsspektrum
- Stakeholder- und Themen-Monitoring
- Workshops und Großveranstaltungen
- Mieter- und Bewohnerbefragungen
- Online Beteiligungsformate
- Themenspezifische crossmediale Kampagnen
- Pressearbeit
- Imagebildung
- Corporate Design-Entwicklung
- Logo- und Markenentwicklung
- Erstellung von Print-Materialien
- Aufbau und Pflege von Projekt-Websites
- Gestaltung themenspezifischer Give-Aways