Integriertes informelles städtebauliches Entwicklungskonzept gem. § 1 Abs. 6 Nr. 11 BauGB

Aus einer laufenden Beauftragung einer Wohnungsbaugesellschaft in Meerbusch resultiert die Notwendigkeit eines integrierten informellen Entwicklungskonzeptes. Die städtebauliche Konzeption wird durch ICM federführend innerhalb einer sieben monatigen Bearbeitungszeit erstellt. Die Wohnungsbaugesellschaft als Auftraggeber sowie die Stadtverwaltung Meerbusch und die lokale Politik werden hierbei intensiv beteiligt, ferner erfolgt die Erstellung in enger Zusammenarbeit.

Integriertes energetisches Quartierskonzept nach KfW 432 für Wulfen-Barkenberg

Im Rahmen der Konzepterstellung werden die städtebaulichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Quartier (> 8.500 Einwohner*innen) untersucht. Zusammen mit einer Analyse der Gebäudestruktur sowie der Primär- und Endenergieverbräuche in den einzelnen Sektoren werden realistische Einsparziele für den Bereich Strom und Wärme sowie weitere Effizienzpotenziale, wie z.B. Heizungswechsel, formuliert. Dabei werden gesamtstädtische Klimaschutzziele und vorangegangene Maßnahmen berücksichtigt.

Integriertes energetisches Quartierskonzept nach KfW 432 für das Quartier „Links und Rechts der Emscher“

Im Rahmen der Konzepterstellung werden die städtebaulichen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen im Quartier (> 20.000 Einwohner*innen) untersucht. Zusammen mit einer Analyse der Gebäudestruktur sowie der Primär- und Endenergieverbräuche in den einzelnen Sektoren werden realistische Einsparziele für den Bereich Strom und Wärme sowie weitere Effizienzpotenziale, wie z. B. Heizungswechsel, formuliert. Dabei werden gesamtstädtische Klimaschutzziele und vorangegangene Maßnahmen berücksichtigt.

Innovation City roll out

Im Rahmen eines Aufrufes der Innovation City Management GmbH werden 20 Quartiere identifiziert. In einem zeitlich versetzten Ablauf und mit einer Gesamtprojektlaufzeit von ca. drei Jahren werden individuelle und umsetzungsorientierte Konzepte in Zusammenarbeit u.a. mit den Kommunen, Wohnungsgesellschaften, Energieversorgern und Bürgern erarbeitet. Einhergehend damit findet eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen mit verschiedenen Formaten statt, um die diversen Akteure ins Projekt einzubinden.